Wechseljahre ohne Beschwerden erleben

Symptome der Wechseljahre

Die Wechseljahre der Frau sind keine Krankheit. Sie charakterisieren den natürlichen Übergang von der Zeit der Geschlechtsreife ins Alter. Während dieser Zeit vollzieht sich im weiblichen Körper eine ganze Reihe von Hormonumstellungen. Die Produktion von Östrogenen nimmt ab, die Monatsblutungen werden unregelmäßiger und seltener, bleiben dann schließlich in der Menopause ganz aus. Frauen durchleben während der Wechseljahre in unterschiedlicher Intensität die verschiedenen Wechseljahresbeschwerden. Während manche Frauen nur wenig vom Klimakterium spüren, leiden viele andere Frauen sehr heftig unter Wechseljahresbeschwerden wie heftigen Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme, Schwindel, Hitzewallungen, Kopfschmerzen, Mattigkeit und mehr. Oft zeigen sich Symptome, wie sie für manche Krankheiten typisch sind, die jedoch auf das Klimakterium zurückgeführt werden können. Für viele Frauen sind die Wechseljahre somit durch Einschränkungen der allgemeinen Vitalität, des Wohlbefindens und der Leistungsfähigkeit begleitet. Aufgaben im Beruf und im privaten Umfeld sind oft nicht mehr mit dem gleichen Elan zu bewältigen wie in früheren Jahren.

 

Hitzewallungen

Hitzewallungen gehören zu den sehr verbreiteten Beschwerden im Laufe der Wechseljahre.  Etwa 70 % der Frauen im Klimakterium leiden unter den plötzlichen Schweißausbrüchen. Auch im Winter oder bei niedriger Raumtemperatur kommt es zu anfallsartigen, belastenden Schweißausbrüchen. Während der Nacht können Hitzewallungen während der Wechseljahre den gesunden Schlaf sehr stark beeinträchtigen. Die Anfälle von aufsteigender Hitze gehen von der Brust, dem Kopf, dem Hals aus. Dabei erhöht sich die Herzfrequenz und das „Blut schießt ins Gesicht“. Vor dem Eintreten einer Hitzewallung spüren die Frauen oft Kopfschmerzen oder  einen mehr oder weniger starken Druck im Kopf. Manchmal kommt es auch vorher zu Übelkeit oder Schwindel. Die Hitzewallungen können das Gesundheitsbefinden und das allgemeine Wohlbefinden sehr erheblich beeinträchtigen. Besonders im beruflichen Alltag und im gesellschaftlichen Leben kann dies zu Hemmungen führen. Die Anfälle der aufsteigenden Hitze werden im Verlauf des Klimakteriums seltener. Viele Frauen leiden jedoch auch noch zu Beginn der Menopause darunter.

 

Stimmungsschwankungen

Körper und Psyche des Menschen sind stark von Hormonen beeinflusst. Frauen kennen Stimmungsschwankungen bereits als Vorboten ihrer Menstruation, aber auch im Verlauf einer Schwangerschaft. Während der Wechseljahre sind die hormonellen Veränderungen besonders einschneidend. Auch starke Stimmungsschwankungen gehören häufig zu Begleiterscheinungen der Wechseljahre. Dabei sind diese oft nicht nur auf Hormone zurückzuführen, sondern werden zusätzlich durch veränderte Lebensumstände begünstigt. Meist haben Kinder das Haus verlassen, beruflicher Konkurrenzdruck nimmt zu. Infolge anderer körperlicher Beschwerden während der Wechseljahre nehmen Leistungsfähigkeit und Konzentrationsfähigkeit ab. Hier gilt es genau zu beobachten, ob es sich um zeitweilig kurze Schwankungen der Stimmung handelt, oder ob sich die Stimmung nachhaltig verschlechtert, Lustlosigkeit und Mattigkeit anhalten, eventuell Anzeichen wie gesellschaftlicher Rückzug auftreten. Dann können Stimmungsschwankungen durchaus in eine Depression münden. Daher sollte solche Beschwerden während des Klimakteriums auch nicht einfach auf die leichte Schulter genommen werden. Vielmehr müssen sehr anhaltende Beschwerden mit einem Arzt besprochen werden.

Östrogenmangel

Die hormonellen Vorgänge im weiblichen Körper während der Wechseljahre sind vielschichtiger und nicht ausschließlich mit dem Östrogenmangel allein zu erklären. Vielmehr kommt es im Organismus zu einem Ungleichgewicht der Hormone, was die typischen Beschwerden in der Zeit des Klimakteriums hervorruft. Zur Abwehr der verminderten Östrogenproduktion der Eierstücke schüttet das Gehirn Gonadotropine aus, die wieder zur Produktion von Hormonen der Eierstöcke beitragen sollen. Es ist vor allem eines der Östrogene, das Estradiol, das zum Östrogenmangel führt. Worunter Frauen in den Wechseljahren leiden, ist somit besonders ein Rückgang bestimmter Hormone und gleichzeitig eine Überproduktion von anderen Hormonen. Der Östrogenmangel, das hormonelle Ungleichgewicht, führen zu den typischen Wechseljahrbeschwerden, gleichzeitig auch zu einer vermehrten Neigung zu Blasenentzündungen, vermehrter Faltenbildung der Haut und Hauttrockenheit, Trockenheit der Scheide, brüchigen Haaren, den verlängerten Zyklen bis zum schließlichen Eintritt der Menopause. Die medikamentöse Zuführung von Östrogen und anderen Hormonen ist allerdings nicht frei von Risiken und vielen Nebenwirkungen.

 

Was kann man gegen diese Wechseljahre Symptome tun?

Frauen müssen nicht über viele Jahre hinweg den Beschwerden der Wechseljahre ausgeliefert sein. Ebenso wenig müssen Frauen auf hormonhaltige Medikamente zurückgreifen. Die Mexican Wild Yam Wurzel ist eine Heilpflanze, deren Wirkungen auch gegen alle typischen Beschwerden des Klimakteriums, bereits im Altertum in Mittelamerika angewendet wurde. Die Wild Yam wirkt ganz natürlich gegen die typischen Beschwerden wie Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, Gewichtszunahme, Übelkeit, Kopfschmerzen und dergleichen mehr. Die große Wirkkraft der Wild Yam Wurzel wurde inzwischen auch mehrfach wissenschaftlich belegt. Nach einer Studie des Vanderbild University Medical Centers konnten zum Beispiel mit der Wild Yam die Beschwerden des Klimakteriums zu 90 % gelindert werden. Dabei ist die Mexican Wild Yam Wurzel frei von schädlichen Nebenwirkungen und Spätfolgen, wie sie von medikamentösen Hormonbehandlungen bekannt sind.

Wechseljahre sind keine Krankheit

Wechseljahre sind keine Krankheit, auch keine biologische Tragödie, sondern wie die Pubertät, ein Aufbruch in eine neue Lebensphase!

So manche Frau schreckt vor diesem Thema zurück, weil sie zuwenig über diesen neuen Lebensabschnitt weiß. Eine der wichtigsten Aufgaben in der heutigen Zeit ist es, Frauen in der Lebensmitte , also etwa mit 40, über den Unsinn, der über die Wechseljahre verbreitet wird, umfassend und informativ aufzuklären.

Wechseljahre unterliegen Vorurteilen. Diese gilt es auszuräumen. Ich begleite wechseljährige in ihren Umstellungsprozessen, und kläre darüber auf, was genau im Körper stattfindet. Körperliche Symptome haben natürliche Auswirkungen auf die Psyche. Doch nicht alle verstehen diese Sprache. Gemeinsam entschlüsseln wir die Botschaften.

Insgesamt dauert der hormonelle Umstellungsprozess ungefähr 14 Jahre lang. 7 Jahre vor und 7 Jahre nach der letzten Menstruation. Einer niederländischen Studie zufolge beginnen 50% der Frauen die Wechseljahre mit 44 Jahren. 20% beginnen sie mit 40 Jahren, und 10% sogar bereits mit 37.

Hormone sind nicht gegen den Körper, sondern nur an der Umstellung beteiligt. Die hormonellen ( Stimmungs- ) Schwankungen in den Wechseljahren sind durchaus vergleichbar mit jenen in der Pubertät. Es gilt sich auf eine neue, noch unbekannte Zeit einzustellen. Das kann verwirrend sein. Muss aber nicht !

In asiatischen Ländern haben Frauen in den Wechseljahren weniger Probleme, weil sie als ältere Frauen geachtet und geschätzt werden. In europäischen Ländern ist es umgekehrt. Hier löst das Alter Entsetzen aus. Es ist an der Zeit, sich gegen den künstlichen Jugendwahn zu stemmen, den niemand will und braucht.

Ausstrahlung hat nichts mit Faltenfreiheit zu tun.
Jedes Alter hat seine Berechtigung !

Was sind eigentlich Wechseljahresbeschwerden?

Während der Wechseljahre oder dem Klimakterium beginnt der weibliche Körper die Hormonproduktion von Östrogen und Gestagen, die für den Eisprung und den Ablauf der monatlichen Zyklen und die Gebärfähigkeit notwendig ist, einzustellen. Diese natürliche Phase der hormonellen und organischen Umstellung umfasst mehrere Jahre in der Lebensmitte, beginnend etwa mit dem 45. Lebensjahr bis zum Anfang der 60er Jahre. Die hormonellen Veränderungen haben für viele Frauen eine Reihe der typischen Wechseljahresbeschwerden zur Folge. Jeder Körper reagiert anders auf die Veränderungen. Zu den typischen Wechseljahresbeschwerden gehören Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen, oft verbunden mit nachlassender Vitalität und Leistungsfähigkeit. Viele Frauen nehmen an Gewicht zu, werden anfälliger für Krankheiten. Wirken sich die Wechseljahresbeschwerden sehr stark aus, werden oftmals Hormone verordnet. Allerdings sind solche Behandlungen nicht unbedenklich, denn sie können Nebenwirkungen haben und sogar Krebs fördern. Die typischen Wechseljahresbeschwerden können allerdings auch mit ganz natürlichen Mitteln, wie zum Beispiel der Wild Yam Wurzel, ohne Hormone behandelt werden.

 

Hitzewallungen und Schweißausbrüche in den Wechseljahren

Etwa 70 Prozent der Frauen leiden während der Wechseljahre unter mehr oder weniger starken Hitzewallungen. Die so genannte aufsteigende Hitze kündigt sich dabei oft durch Druck im Kopf, Kopfschmerzen, manchmal auch Übelkeit oder Schwindelattacken an. Die anfallsartig auftretenden Hitzewallungen werden durch heftige Schweißausbrüche begleitet. Neben einer Reihe anderer Wechseljahresbeschwerden werden die Hitzewallungen von vielen Frauen als besonders belastend empfunden, da sie gerade im gesellschaftlichen und beruflichen Alltag sehr stark beeinträchtigen und zudem den Schlaf stören können. Im Laufe der Wechseljahre lassen diese Beschwerden mehr und mehr nach, bis sich die Reaktionen des Körpers auf die hormonellen Umstellungen gänzlich eingestellt haben. Manche Frauen haben jedoch auch noch nach dem 60. Lebensjahr darunter zu leiden. Da es sich beim Klimakterium nicht um eine Krankheit, sondern eine normale körperliche Phase handelt, müssen auch die Beschwerden nicht unbedingt mit Medikamenten bekämpft werden. Eher empfehlen sich natürliche Mittel, wie die Wild Yam oder gut verträgliche Hausmittel.

 

Schlafstörungen und Erschöpfung

Zu den körperlichen Wechseljahresbeschwerden kommen oft Beschwerden hinzu, die eher im Bereich der psychosomatischen Erscheinungsbilder liegen. Dazu gehören Schlafstörungen, die teils durch nächtliche Hitzewallungen und Schweißausbrüche, teils durch allgemeine Unruhe und steigende Nervosität, seelische Unausgeglichenheit, hervorgerufen werden. Anhaltende Schlafstörungen haben unweigerlich eine allgemeine Erschöpfung, Tagesmüdigkeit und nachlassende Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit zur Folge. Auch häufig sehr stark auftretende Stimmungsschwankungen, bis hin zu Depressionen, haben Schlafstörungen und Zustände der Erschöpfung zur Folge. Hinzu kommt, dass während dieser Lebensphase sich für viele Frauen auch einiges im beruflichen und familiären Umfeld verändert. Angstzustände und die Furcht, beruflich und gesellschaftlich dem Leistungs- und Konkurrenzdruck nicht mehr standhalten zu können verstärken die körperlichen Symptome. Damit solche Beschwerden im Klimakterium nicht zu drastische Auswirkungen haben, können die Wechseljahresbeschwerden mit natürlichen Mitteln, frei von künstlichen Hormonen, erfolgreich gemindert werden. Besondere Erfolge können hier durch die Wirkung der Wild Yams Wurzel zur Bekämpfung von Schlafstörungen und Erschöpfung verzeichnet werden.

n/a